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Abwicklung Subventionen Windkraft

Warum ich die Subventionen für Windkraftanlagen beenden möchte
Windkraft sollte ein Symbol für Fortschritt sein – doch auf dem Land ist sie längst zu einem Sinnbild für Fehlplanung, Bürokratie und Umweltzerstörung geworden.
Überall dort, wo Windräder errichtet werden, verschwinden Lebensräume. Greifvögel, Fledermäuse und zahlreiche andere Tierarten werden durch Rotoren getötet oder verdrängt. Ganze Landschaftsbilder werden zerstört, die Natur verliert ihre ursprüngliche Schönheit – und das alles im Namen der „nachhaltigen Energie“.
In meiner Region, der Hocheifel, zeigt sich, wie es auch anders gehen kann: Weite, intakte Landschaften, gesunde Tierbestände und eine beeindruckende Natur, die zum Verweilen einlädt. Genau diese Balance zwischen Mensch und Umwelt müssen wir erhalten – und nicht dem schnellen Profit der Hersteller, Kommunen und Landbesitzern opfern.
Windkraft gehört wenn überhaupt auf das Meer – nicht auf unsere Hügel.
Dort, wo sie keine Lebensräume zerstört, nicht das Landschaftsbild prägt und wirklich viel Wind weht. Doch auch hier gilt: ohne Subventionen.
Eine wirklich wirtschaftliche Energiequelle muss sich selbst tragen können. Wenn ein System nur durch staatliche Zuschüsse überlebt, ist es kein Fortschritt, sondern eine künstlich geschaffene Abhängigkeit – bezahlt vom Steuerzahler.
Deshalb fordere ich:
Den Vorrang für echte Wirtschaftlichkeit und technische Innovation statt ideologisch getriebener Symbolpolitik.
Wir brauchen Energiepolitik mit Vernunft – nicht mit Zwang und Subvention.