Abwicklung BMZ

Das BMZ – ein Apparat, der abgewickelt werden muss

Ich sage es klar: Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gehört abgewickelt.
Was einmal als Hilfe zur Selbsthilfe gedacht war, ist heute zu einem aufgeblähten Verwaltungsapparat geworden, der Milliarden an Steuergeldern verschlingt, ohne dass irgendjemand wirklich nachrechnet, was dabei herauskommt.

Das BMZ verfügt jährlich über einen Etat von rund 11 bis 12 Milliarden Euro. Hinzu kommen Milliardenbeträge, die über die GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) und die KfW Entwicklungsbank verteilt werden.
Zusammen beschäftigt dieser Komplex über 25.000 Mitarbeiter weltweit – ein gewaltiger Apparat, dessen Personal-, Reise- und Beratungskosten jedes Jahr mehrere Hundert Millionen Euro ausmachen.
Währenddessen bleibt unklar, wie viel von diesem Geld tatsächlich bei den Menschen ankommt, denen es helfen soll.

Es gibt längst genug NGOs, Stiftungen und Hilfswerke, die weltweit mit weit weniger Bürokratie, aber deutlich mehr Transparenz und Effizienz arbeiten.
Wer helfen will, kann das direkt tun – über Spenden, Projekte oder ehrenamtliches Engagement. Dafür braucht es keinen milliardenschweren Verwaltungsapparat in Berlin oder Bonn.

Und eines muss endlich klar sein: Wenn man kein Geld hat, kann man sich solche Luxusministerien nicht mehr leisten.
Ein Staat, der sich verschuldet, um Entwicklungshilfe zu finanzieren, lebt über seine Verhältnisse.
So wie jede Familie, jedes Unternehmen und jeder Bürger rechnen muss, muss auch der Staat wieder lernen, mit Geld verantwortungsvoll umzugehen.
Wer sparen will, muss anfangen, dort abzuwickeln, wo das Geld versickert – und das ist beim BMZ.

Beispiel für die Verschwendung teile ich regelmäßig auf Social-Media.