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Über mich
Für Deutschland.
Geboren in Bonn, aufgewachsen zwischen verschiedenen Kulturen – und dennoch immer fest verwurzelt in meiner Heimat. Deutschland ist für mich mehr als ein Land. Es ist ein Versprechen, ein Erbe und eine Verantwortung. Ich liebe dieses Land, weil es mir Chancen gegeben hat und weil seine Geschichte und Kultur einzigartig sind.
Doch ich sehe auch: Wenn wir unsere Kultur nicht bewahren, verlieren wir das Fundament, das uns zusammenhält. Man kann nicht integrieren, wenn es keine Identität mehr gibt, an der man sich orientieren kann. Deutschland muss wieder lernen, stolz zu sein auf das Eigene – auf unsere Sprache, unsere Werte, unsere Traditionen.

Was mich antreibt:
Ich bin stolz auf unser Vaterland – auf unsere Sprache, unsere Kultur, unsere gewachsene Identität. Doch all das steht unter Druck. In den letzten Jahrzehnten beobachten wir einen stillen Verlust: Unsere Traditionen verblassen, unser kulturelles Erbe wird verdrängt, und das, was uns einmal selbstverständlich verbunden hat, droht zu verschwinden.
Ich trete an, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Ich will das, was unser Land stark und einzigartig gemacht hat, wieder sichtbar machen. Unser kulturelles Fundament darf nicht dem Zeitgeist geopfert werden – es muss gepflegt, gefördert und mit neuem Leben erfüllt werden.

Brücken bauen – nicht nur über Flüsse,
sondern zwischen Menschen.
Zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Zwischen Herkunft und Heimat.
Zwischen Bürgern und unserem Land.Matteo Pedicillo
Wofür ich stehe:
Mehr Werte. Mehr Sitten.
Ich bin christlich geprägt und glaube an Grundwerte, die schon in der Kindheit unserer Gesellschaft vermittelt werden müssen – geprägt von Verlässlichkeit, Anstand und Respekt. Leider haben sich Lüge und Betrug, einst das Werkzeug einfacher Krimineller, bis in höchste politische Ämter ausgebreitet – sichtbar im Verhalten der Altparteien. Deshalb setze ich mich für die Förderung christlicher Werte ein: nicht dogmatisch, sondern als moralisches Rückgrat einer gesunden Gesellschaft – entkoppelt von Parteipolitik und staatlicher Einflussnahme.
Digitale Innovation statt Bürokratie
In den letzten Jahren habe ich viele Unternehmen von Grund auf neu digitalisiert und Prozesse automatisiert. Was der Staat braucht, sind keine politischen Theoretiker oder noch mehr Berater, sondern Praktiker mit echter Erfahrung. Deshalb setze ich mich für eine echte Entbürokratisierung ein. Ich selbst bin mit einer Social-Meetup-Plattform an den Hürden der EU-Regulierung (DSA) gescheitert. Wenn wir Fortschritt wollen, müssen wir die Bremsklötze der Bürokratie lösen.
Mehr Analoges für Kinder & Jugendliche
Kinder brauchen reale Erlebnisse – nicht nur Bildschirme. Ich setze mich für mehr Freizeitangebote ein: Sport, Musik, Theater, Natur. Schulen, Vereine und Kommunen müssen dafür enger zusammenarbeiten – wie bei After-School-Programmen in Island oder den USA. Vielerorts stehen Räume leer, weil Regeln, Anträge oder Kosten abschrecken. Mein Ziel: Mehr echte Begegnung, Freundschaft und gesunde Entwicklung statt Dauerbespaßung am Handy oder Tablet.
Klare Regeln für Migration
Ich stehe für eine klare Trennung: Wer unser Land liebt, unsere Werte achtet und sich einbringen will, ist willkommen – so wie es einst viele Italiener, Polen oder Türken als Gastarbeiter waren. Wer aber kriminell wird, unsere Kultur verachtet oder das System missbraucht, sollte Deutschland verlassen müssen. Integration braucht klare Spielregeln. Denn nur wer sich mit der deutschen Kultur identifiziert, kann auch Teil dieser Gesellschaft werden.